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Dominik Erhard

Dominik Erhard

ist Journalist und Leitender Redakteur Online des »Philosophie Magazins«. Als Autor nähert er sich philosophisch geschult existenziellen sowie gesellschaftlichen Fragen und führt Interviews mit führenden Intellektuellen. Von 2011 bis 2016 trat er regelmäßig bei Poetry Slams auf.

Katharina Greve

Katharina Greve

(geb. 1972 in Hamburg) lebt als Cartoonistin, Künstlerin und Autorin in Berlin. Neben Arbeiten für Titanic, taz, Neues Deutschland und Das Magazin veröffentlichte sie bisher eine Solo-Cartoon-Sammlung und sechs Comic-Bände. Greve erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Max und Moritz-Preis für den besten deutschen Comic-Strip und den Sondermann-Förderpreis für Komische Kunst.Für Satyr illustrierte sie zwei Bücher und gestaltete mit Sarah Schmidt den Kalender „Monatsbeschimpfungen 2022“.

Hinark Husen

geboren 1965 in Westfalen, ist Mitbegründer von „Der Frühschoppen“, der Urmutter aller Lesebühnen, wo er seit 1989 jeden Sonntag seine Geschichten vorträgt. Außerdem las er zahlreiche Jahre im heimatlichen Wedding bei den „Brauseboys“.

Valentine Honeyman

wurde in der Old Kent Road geboren, und das schon vor vielen, vielen Jahren. Er schrieb für Film, Funk und Fernsehen, in London und Los Angeles. Mehr ist über ihn den Mann hinter dem Pseudonym nicht bekannt. So hartnäckig sich die Gerüchte auf der Insel auch halten: Stephen Fry ist es nicht …

Wolf Hogekamp

(geb. 1961) lebt als Poet in Berlin-Kreuzberg. 1994 brachte er das Veranstaltungsformat Poetry Slam nach Berlin und moderiert bis heute einen der populärsten Slams in der Hauptstadt: den »Bastard Slam«. 2001 schuf er gemeinsam mit Bas Böttcher das »Poetry-Clip«-Videoformat. Er ist Teil des Elek­tro-Poesie-Projekts »Broca Areal«, Mitbegründer der Berliner Slam- und Lesebühne »Spree vom Weizen« und Organisator des Berliner U20-Poetry-Slam-Projektes am Grips-Theater.

Björn Högsdal

Geboren 1975, nach Kindheit am Bodensee zu einem zugezogenen Kieler Lokalpatrioten geworden. Autor, Slam-Poet und -Veranstalter und zweifacher Vater. Unzählige Siege bei Poetry Slams, Radio- und TV-Auftritte (WDR, Sat1-Comedy), Veröffentlichungen in Titanic und Anthologien, 2010 Solodebüt: »Hätte ich Deutsch auf Lehramt studiert, wäre das nicht passiert« (Lektora).

Nils Heinrich

(Jahrgang 1971) heißt mit bürgerlichem Namen Nils Heinrich. Er arbeitete schon als Hochzeits-DJ, Filmtourführer und Radiojournalist. Ausgebildet wurde er noch in der DDR – zum Konditor. In Berlin gründete er 2003 die Lesebühne »Brauseboys« mit, seit 2005 unterwegs als Solo-Kabarettist und Comedian. Regelmäßige Auftritte in allen namhaften Kabarettsendungen im Fernsehen, auf WDR 2 hat er eine  wöchentliche Radiokolumne. Sein Debüt »Vitamine sind die Guten« erschien 2005 bei Satyr. Seitdem zahlreiche CDs und Bücher. Nils Heinrich lebt mit seiner Familie in Berlin. www.nils-heinrich.de

Chrizzi Heinen

wuchs in Köln auf, wo sie bereits in der Grundschule ihre Hefte mit Fantasiegeschichten vollschrieb. Sie arbeitete einige Zeit außerhalb Deutschlands und zog nach ihrem Studium 2005 nach Berlin. Neben stadt- und kulturanthropologischen Forschungen, z. B. über Fluxus-Performances in Berlin-Neukölln, und der Hochschullehre widmet sie sich der künstlerischen Arbeit an Zeichnungen und kleineren Gemälden, organisiert Ausstellungen, produziert Hörspiele und wirkte als Musikerin und Texterin in diversen Projekten mit. Chrizzi Heinen lebt in Berlin-Friedrichshain. www.coconut-farm.org

Uli Hannemann

Uli Hannemann

(geb. 1965 in Braunschweig) »lebt« und »arbeitet« als »freier« »Autor« in Berlin und ist dort Mitglied der wöchentlichen Lesebühne »LSD – Liebe statt Drogen«.
2005 erschien sein erstes Buch »Hähnchen leider« bei Satyr. Die Geschichtenbände bei Ullstein, allen voran »Neulich in Neukölln«, wurden Bestseller. Daneben schreibt Hannemann Glossen, Kolumnen und Polemiken vor allem für die taz. Auf seiner Website veröffentlicht er zudem den Blog »Blök«, und »Die besten Texte der Welt« sind von ihm jeden Sonntag auf dem Münchner Radiosender egoFM zu hören. www.uli-hannemann.de

Severin Groebner

(1969 in Wien geboren) lebt in Frankfurt. Seit 1995 als Kabarettist tätig mit über 100 Gastspielen p.a. in Deutschland und Österreich, der Schweiz und Südtirol. Regelmäßige TV-Auftritte bei »Schlachthof« und »Vereinsheim« (BR) oder »Was gibt es Neues?« (ORF). Zahlreiche Auszeichnungen: u. a. »Deutscher Kabarettpreis«, »Deutscher Kleinkunstpreis«, »Salzburger Stier«, »Österreichischer Kabarettpreis«. Seit 2012 schreibt er eine wöchentliche Kolumne in der »Wiener Zeitung«. Zudem regelmäßige Satirebeiträge für Radio Österreich 1, Bayern 2, HR 1, WDR 5 sowie taz. Daneben immer wieder Lesungen. Er ist Mitglied der »Lesebühne Ihres Vertrauens« in Frankfurt und der »Letzten Wiener Lesebühne«. 2011 erschien »Servus Piefke« (Südwest). Website